Pressemitteilung (Kurztext)

Cornwall – Zwischen Klippen und Gärten

Nach Besuchen in Okehampton, Exeter, Torquay, Greenway (Agatha Christie’s Sommerhaus), Burgh Island, Buckland Abbey, Bucks Mills und Clovelly in Devon werden von Pendoggett, Newquay und Penzance aus u. a. Tintagel, Boscastle, The lost Gardens of Heligan, das Eden Project, Lanhydock, die Bedruthan Steps, Padstow und Prideaux Place (Rosamunde Pilcher Drehort), St. Michel’s Mount, Trebah Garden, das idyllische Mousehole, das Minnack Theatre, der Künstlerort St. Ives, Land’s End usw. erkundet.  

Pressemitteilung (Langtext)

Cornwall – Zwischen Klippen und Gärten

Von Köln fuhren wir nach Dünkirchen und setzten mit der Fähre über nach Dover.  Im Giant‘s Rest in der Nähe von Eastbourne legten wir einen Zwischenstopp ein.  Am nächsten Tag ging es weiter nach Okehampton in Devon. Von diesem Ort aus sind viele Ziele gut zu erreichen.  In einer Woche besuchten wir neben Okehampton, Exeter, Torquay, Greenway (Agatha Christie’s Sommerhaus), Burgh Island, Buckland Abbey, Bucks Mills, Clovelly und viele andere Orte.

Insgesamt vier Wochen waren wir in Cornwall und unser erstes Quartier hatten wir in Pendoggett.  Ein kleines verträumtes Nest, von dem aus wir Tintagel, Boscastle, The lost Gardens of Heligan, Eden Project, Lanhydock und andere Orte besuchten. Newquay war im Jahr darauf ein guter Stützpunkt für die Bedruthan Steps, Padstow und Prideaux Place (Rosamunde Pilcher Drehort).

Zum Schluss waren wir zweimal in Penzance, dem touristischen und wirtschaftlichen Hauptort in West Cornwall.  Das liegt wohl auch daran, dass man von dort aus viele attraktive Ausflüge unternehmen kann.  St. Michel’s Mount, Trebah Garden, das idyllische Mousehole, das Minnack Theatre, der Künstlerort St. Ives oder Land’s End sind nur ein paar unserer Ziele. 

Unsere Reise durch Cornwall führte uns durch herrliche Landschaften und in viele, hübsche Orte. Im Gespräch mit vielen Menschen, die wir auf unserer Reise trafen, erhielten wir Einblick in das tägliche Leben der Einwohner. Wobei sich das im Kern nicht viel von unserem Alltag unterscheidet. Stoff genug, um mit brillanter Fotografie und ein paar Filmsequenzen eine spannende Reise von Devon bis zum letzten Punkt Englands, Land’s End, in einer Multivisionsschau zu präsentieren